***Auch wenn ich es…

nicht benutze, das Genderverbot ist undemokratisch und menschenverachtend. Einfach mal so gesagt, denn die Freiheit der Rede ist auch die Freiheit der Sprache. In Russland oder Nordkorea oder bei Herrn Trump mag man das *Gendern* auch nicht. Wollen wir so sein? Nix mit liberalitas im bavaria reactionaera ***********. *********** ********* **********

Leben wir nun…

…in einem Anthropozän, einem Zeitalter der Menschen? Lohnt sich, darüber nachzudenken, der Mond geht dafür auf diesem Bild schon mal auf? oder unter? Mit der Erde schaut’s ja nicht immer rosig aus – die dunklen Farben passen. Also ich bin eher dagegen, denn auf die Langstrecke gesehen sind wir, auch wenn wir uns so wichtig nehmen, eher nicht so großartig. Man besetzt ja solche Momente eher mit positiven denn destruktiven Begrifflichkeiten. Und am Ende ohne anthropos interessiert es sowieso niemanden mehr. Pantoffeltierchen vielleicht? Es ist aber trotzdem nicht nur eine Diskussion nur für alte Männer die den Mond anstarren. Der momentane Wimpernschlag der Zeit wäre wohl das „Autokratozän“. Ich sag nur 84 Prozent. Der Mensch als Selbstauslöscher ist schon ein ganz schön harter Brocken…

Irgendwie stimmt da…

…was nicht?
…Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann weist die Kritik des UN-Sonderberichterstatters Michel Forst am Umgang des Freistaats mit Umweltaktivisten als „abwegig“ zurück. In Bayern werde die Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit geschützt, sagte der CSU-Politiker dem BR. 
Jeder dürfe seine Meinung sagen, dies gelte auch für Klimaschutzaktivisten. Wenn es sich aber um einen Straftatbestand wie Nötigung handle oder so etwas angekündigt werde, „dann muss die Polizei auch einschreiten“. Quelle Text/Fotos BR24-online

Ich habe mal an meinem Schreibtisch…

…angefangen zu zählen. Bei fünfzig hab ich dann aufgehört, das war dann nur der Schreibtisch…aber, da waren ja all die Stifte und die zwei Brillen, das Tuch, die Kabel, die Festplatte und … und … Anscheinend hatte ein Haushalt vor 100 Jahren rund 180 Gegenstände, heute sind es 10 000 und mehr. Wie viele von den sicherlich 10 000+ Dingen so unbenutzt und vergessen vor sich einschlummern, ich will es nicht wissen. Und „mehr“ oder besser „und noch mehr“ ist wohl auch eine sehr sehr starke innere Kraft, welche die Vernunft immer wieder auszuhebeln vermag. Weniger ist mehr ist nett gesagt – ich werde mir das mal vor die Nase halten. Vielen Dank an das SZ Magazin und an die sammelnde Fotografin Barbara Iweins, von deren Homepage www.katalog-barbaraiweins.com der screenshot stammt und die bereits mehr als 12 000 Gegenstände fotografiert hat, die man…

Sebastian Pöllmann: what is life…

…ein Schattenspiel aus sich überlagernden Figuren – 36 von der Decke hängende Scherenschnitte, die feine figürliche Schattenlinien an die Wände werfen. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Reihe an Zeichnungen. Noch bis 16.3. in der Artothek – Kunstraum der Stadt München – Rosental 16.