Strange things…

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…are happening, day by day. Stimmt, jeder Tag in Albanien ist voller fotografischer Tücken. Fast ein bisserl schade, dass es schon wieder vorbei ist – aber ich komm‘ ja wieder. In den Norden, ins Hinterland, an die Südküste und vielleicht an den Orhid-See. Auf alle Fälle:“Danke Albanien für diese so gegensätzlichen, schrillen, schrägen und total herzlichen Tage!“

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Man kann nicht immer „nein“ sagen!

Einfache Dinge sind…

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…oft die besten und eine so geschmackvolle, nicht zu saure, intensive Zitrone ist nur ein kleines Beispiel dafür, dass es nicht immer große Küche sein muss. Genau das ist vielleicht auch der große Charme im Süden von Albanien. Einfach einfach, dafür aber herzlich und ehrlich. Heute wieder ein starker Tag mit tollen Gegensätzen, einer super Wanderung und einem feinen, unkomplizierten Lunch in Himaraimage
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Gegensätze…

…ziehen sich an. Zumindest in Albanien. Man könnte nicht sagen, dass dem nicht so wäre, was für einen Reisenden andererseits bedeutet, dass es eigentlich nie langweilig wird. Die ersten 26 Stunden Albanien jedenfalls sind ein buntes Kaleidoskop und abwechslungsreicher, erlebnisreicher und viel netter als erwartet. Schön, dass man „alte Haudegen“ noch überraschen kann.

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Nachdenkliche Momente…

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…in den alten, zerstörten und privat wiederbelebten orthodoxen Landkirchen. Allein in Dhermi, das heute im Sommer der Treffpunkt der „rich kids“ mit Lamborghini und Porsche ist, gab es 40 orthodoxe Kirchen. Es sind kleine Oasen und was die Zeit des Kommunismus überlebt hat, ist spärlich, aber sehr bewegend. Die Bewohner versuchen mit einfachsten Mitteln, den Orten wieder ihre Würde zu geben. Wie hier unten in den Ruinen einer winzigen zerstörten Kirche, einem verfallenen Mauerrest mitten im Dorf zwischen Ziegenställen, Brachland und Obstgarten, dessen Würde von einer alten Frau aus dem Dorf mit zwei billigen Ikonen und Öllampen hochgehalten wird.
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Albaniens Südküste…

…kommt mir ziemlich griechisch vor. Pankratotor und Kalamari und ein griechisches Vodafonenetz, in dem ich mit meinem Europapaket mit Flatrate statt 1,79€ pro Telefonat anrufen kann. Auch nicht schlecht. Starker Auftakt mit den alten Klöstern(was noch übrig ist).

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und die Jungs erzählen von früher, als man noch in den Zeiten vor dem Kommunismus Zitrusfrüchte nach Italien verkaufte, statt in Bunkerlöchern zu hocken. Ein wirklich netter Nachmittagsschwatz hoch über dem charmanten Küstenort Dhermi.image

FollowtheYangtze…

…oder Tage am Fluss des Drachens. Optische Notizen entlang dem großen Fluss.

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Zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten und doch nebeneinander existieren. Eine fremde Welt, Tage wie im Film, in denen das Ungewohnte mit jedem Tag normaler und zum Alltag wird.