Georgia on my mind…

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…egal ob nun in der bei uns üblichen Methode mit Barique oder eben in der traditionell georgischen Methode in großen, im Boden vergrabenen Tonamphoren – das Endprodukt ist absolute Spitzenklasse!

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Das große Thema…

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…Kirchen, frühchristliche oder orthodoxe, kann man entspannt angehen.  Im Inneren sind diese dann doch meist eher schmucklos und dunkel. Es gibt zwar Ausnahmen, aber die sind doch eher selten. Aber neben der uralten Geschichte und der besondern Architektur ist es vor allem immer wieder die Lage der Kirchen und Klöster, denn die ist meistens ganz besonders.

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Panta rei…

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…alles fliesst. Brunnen in Tibilisi. Und manchmal glaubt man sich nicht am Rande des Kaukasus, sondern irgendwo in Italien. Also ist alles wieder einmal ganz anders und voller erfreulicher Überraschungen…

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From here…

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…to there oder von Armenien nach Georgien. Grenzübergänge in unbekannten Ländern sind immer spannend, vor allem nachts. Deswegen herrschte auf der Fahrt zur Grenze wohl auch Stille. Aber es war auch ein bisserl Wehmut mit dabei, denn auch wenn die Tage in Armenien sehr kurz waren, waren es doch sehr intensive und vor allem herzliche und so freundliche Begegnungen. Das ist vielleicht das schönste Erlebnis, das man aus Armenien mitnehmen kann, die ruhige und entspannte Art, Herzlichkeit als Selbstverständlichkeit zu zeigen. Also über die Grenze, von hier nach da, nach Georgien. Es sind ab dem Grenzübergang noch etwas mehr als eine Stunde, bis man nach Tibilisi kommt und die Überraschung ist perfekt. Nichts mit düster und dunkel, ganz im Gegenteil. Und als erstes geht es zum Dinner mit Musik und Tanz, geht also schon mal ganz gut los. Und was dann kommt, ist in Tibilisi pures Augenwischen, so wie Brückenputzer an der modernen Fussgängerbrücke…

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