„Es war der schönste Tag meines Lebens, seit…

…ich tot war.“ Was für ein Satz, was für ein Buch! Wahrscheinlich muss man es wirklich einmal erlebt haben, dünne Luft, eisige Kälte, endlose Weite, eben Tibet, um so klare und stringente Nachdenklichkeiten zu formulieren. Auf der Lauer liegen bei minus 20 Grad um den Schneeleoparden zu sichten. Klasse! Da kommt sofort wieder Himalaya-Sehnsucht auf.

Nature writing at his best! Und auch die andere momentane Lektüre hat es in sich. Für alle, die meinen, eine Karte wäre das Nonplusultra der Orientierung. Auch hier habe ich meine eigenen Erfahrungen. Ich hab es nicht so mit Karten, einfach schauen und nachdenken hilft manchmal genauso weiter. Und hat man mit der Karte erst einmal angefangen, dann wird man sie auch nimmer los…