Fast 400 Schneeleoparden in Nepal…

397 Schneeleoparden leben verstreut in Nepals Bergen. So das Ergebnis einer nationalen Schätzung, welche die nepalesische Regierung am 20. April 2025 veröffentlichte. „Mit 397 Individuen und einer durchschnittlichen Dichte von 1,56 Schneeleoparden pro 100 Quadratkilometer hebt sich Nepals Schneeleopardenpopulation weltweit hervor. Eine solche Dichte wird als hoch eingestuft. In vielen Gebieten sind die Dichten deutlich geringer“, ordnet Katjuscha Dörfel, Asien-Referentin beim WWF Deutschland ein. Für Nepal ist die hohe Dichte an Schneeleoparden ein großes Privileg und zugleich eine große Verantwortunghttps://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/leoparden-und-schneeleoparden/schneeleoparden-zaehlung-in-nepal

…manchmal gibt es auch etwas erfreuliches zu berichten 🙂

Eher zynisch als hilfreich…

…Du kehrst in Dein Heimatland zurück. In diesem Buch findest Du Informationen darüber, was bis zu Deiner Ankunft dort passieren kann. Je mehr Du darüber weißt, desto besser bist Du auf diese große Veränderung in Deinem Leben vorbereitet….(O-Ton EU/Frontex)

https://op.europa.eu/de/publication-detail/-/publication/6835afc7-b839-11ef-91ed-01aa75ed71a1/language-de

…und dieses freundliche Schwarz, da weiß jeder gleich, woran er ist. Wir sind schon ein trauriges Beispiel von Gastfreundschaft.

Happy Birthday…

ལོ་༩༠ – ངའི་མི་ཚེ་འདིའི་ལས་ཀ་ལ་ཆེས་མཐོ་བའི་བརྩི་བཀུར་ཡིན། མི་ཁ་ཤས་ཀྱིས་དམག་འཁྲུག་བཟོས་པ་དང་། མི་ཁ་ཤས་ཀྱིས་ཞི་བདེའི་ཆེད་དུ་ལས་ཀ་བྱེད་ཀྱི་ཡོད། བཀྲ་ཤིས་བདེ་ལེགས།

Vielleicht hat ja…

…jemand gerade Zeit und ist im gelobten Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Notwendig ist es allemal, aber wahrscheinlich ist es leider zu spät. Good night Amerika, how are you…

The big beautiful closer look…

…auf eine amerikanische Realität, an die wir uns inzwischen gewöhnt haben. The big beautiful great Daddy DT versorgt uns ja täglich mit neuen Abstrusitäten, deren Wirkungen nicht nur abstrus, sondern eben auch immens destruktiv sind. Und so fühlt man sich einfach wie in einem sehr, sehr schlechten, very, very bad trashmovie mit einer üblen story und einem abgehalfterten Schauspieler. Gilden war für seine Portraitfolge vorwiegend auf den Strassen Amerikas unterwegs. Während ich heute durch die news scrolle, verknüpfen sich die Bilder der Ausstellung gestern (Bruce Gilden im Kunstfoyer) mit dem Bild in der Frankfurter Rundschau heute zum amerikanischen Zerrbild. Aber irgendwie hatte ich mir schon gestern gedacht, einer fehlt…

…in diesem amerikanischen Albtraum. The big beautiful closer look at his best.