
…auf eine amerikanische Realität, an die wir uns inzwischen gewöhnt haben. The big beautiful great Daddy DT versorgt uns ja täglich mit neuen Abstrusitäten, deren Wirkungen nicht nur abstrus, sondern eben auch immens destruktiv sind. Und so fühlt man sich einfach wie in einem sehr, sehr schlechten, very, very bad trashmovie mit einer üblen story und einem abgehalfterten Schauspieler. Gilden war für seine Portraitfolge vorwiegend auf den Strassen Amerikas unterwegs. Während ich heute durch die news scrolle, verknüpfen sich die Bilder der Ausstellung gestern (Bruce Gilden im Kunstfoyer) mit dem Bild in der Frankfurter Rundschau heute zum amerikanischen Zerrbild. Aber irgendwie hatte ich mir schon gestern gedacht, einer fehlt…


…in diesem amerikanischen Albtraum. The big beautiful closer look at his best.