…und noch einmal besuchen wir die ein oder andere location wie etwa das Pepperhouse. An der verwirrenden Skyline aus surrealen Gebäuden hat der Künstler 26 Jahre gearbeitet. Der Blick durch die Frontseite des rund 15 Meter langen Glaskastens eröffnet eine gespiegelte Silhuoette einer abstrakten Stadt. Die drei Schmerzensmänner hingegen entstammen der portugiesischen Periode aus dem 16 Jhd. und sind kein Teil der Biennale, sondern einfach Exponate in einem Antiquitätengeschäft. Aber irgendwie passen sie einfach dazu…
Bei all dem künstlerischen Input lobe ich mir aber auch manchmal die Vielfalt der Natur, wie hier der Korb mit fangfrischen Tintenfischen…
Und weil wir in Indien sind und nicht nur auf einer Kunstreise, ist es auch mal ganz erfreulich, zum Shivatempel zu gehen. Vor allem wenn so wie hier ein großes Tempelfest gefeiert wird. Die Mischung macht’s…