…gibt Kraft und die mag man brauchen. Immerhin sind es knapp 20 Kilometer und entsprechend eben auch ein auf und ab, das es heute zu bewältigen gilt. Aber es geht ruhig und beständig dahin, ohne große Hektik und vor allem ohne großen Gipfelstress. Macht Spass und so kann man entspannt wandern. Macht den Kopf frei und man kann genießen. Auch den Knödel, denn der ist schon bald wieder „abgelaufen“.
Und immer wieder phantastisch mag es sein, wenn wir den ersten Blick ins nächste Tal genießen. Vor uns liegt der Altar Tirols, die Serles am Eingang zum Stubaital.
Aber auch am Wegesrand liegen die Schönheiten und an Knabenkraut mangelt es definitiv nicht. Schierer Überfluss mag einem da durch den Kopf schießen. Gefleckt, lila, weiß…alles da. Und heute zum ersten Mal im Bergwald eine kleine Besonderheit – siehe unten. Wer mehr über diese blasse, unscheinbare und nicht verblühte Schönheit wissen will, findet es hier https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vogel-Nestwurz