Ein Gruß aus Georgien von…

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…der so charmanten und liebenswerten Nutsa. Ich kannte Nutsa noch nicht, da lautete der Titel unseres Entdeckertouren-Programms: „Georgien – das weite Herz“. Besser hätte diese Reise nicht heißen können, denn wer so wie Nutsa mit so viel Herzenswärme und so großem Engagement Besuchern und Gästen sein Land nahe bringt, macht nicht nur einen guten Job (wie so viele in unserem Team), sondern er öffnet mit einem geheimen Schlüssel die Herzen für ein wunderbares Land. Ob nun in Tbilisi oder Kachetien, in David Gareja oder Swanetien… Nutsa, ich freue mich, dass ich dich kennenlernen durfte und ich werde dieses Jahr oder nächstes Jahr nach Georgien zu euch kommen und euch besuchen. Versprochen! Nutsa – das weite Herz! Nutsa_Georgien!
მადლობა ყველაფრისთვის

08 Nepal – Bhutan: Eigentlich wären wir…

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…heute wieder von Paro / Bhutan zurück nach Nepal geflogen. Immer entlang der Himalayakette, von Ost nach West. Ein traumhafter Flug, wenn das Wetter passt. Also hier die gute Nachricht: es war heute ziemlich wolkenverhangen, ob man die Berge gesehen hätte – wohl eher nicht. Also machen wir das das nächste Mal und dann bei schönem Wetter. Hoffentlich. Ziemlich sicher würden wir die Chomolhari, einen heiligen Berg Bhutans entdecken. Dann wohl auch den Gangkhar Puensum mit 7570m  und den Kula Kangri.7538m, die beiden höchsten Gipfel in Bhutan. Dann käme aber schon gleich die mächtige Wand des Kangchendzönga, 8568m, des dritthöchsten 8000ers. Kurze Pause, vielleicht fünf, maximal 10 Minuten, dann sieht man den Makalu 8485m, Nummer 5 in der Liste der 14 Achttausender. Dann aber kommt sofort den Chef selbst, Mount Everest mit 8848m und daneben/davor der Lothse, 8516 m. Auch der Cho Oyu, 8188m, ist zu entdecken, links vom Everest. Zu sehen auch die markanten Spitzen von Pumo Ri und weiter vorne Amai Dablam. Im Einschnitt zwischen Everest und Cho Oyu kann man abends bei klarer Sicht – Gottseidank waren heute Wolken, die Shishapagma, 8027m, entdecken und mit ganz viel Glück, erkennbar an der schwarzen Rinne, der heilige Berg Kailash, 6638m, in Tibet. Gottseidank nochmal – es waren Wolken!!!! Aber Annapurna I, Dhaulagiri und Manaslu hätten wir die Tage vorher beim Trekking und von Pokhara gesehen. 8 Achttausender auf einer Reise, ein Hammer, aber…
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…damit auch beim nächsten Termin wirklich alles klappt – Seuchen und Sicherheit, Wetter und Flug usw. – hab ich schon mal vorsichtshalber eine neue Gebetsfahne im Garten aufgestellt. Die alte Fahne war übers vergangene Jahr schon ziemlich fleißig gewesen, jetzt heißt es aber richtig abflattern im Wind und Gebete senden. Lha gya lho
entdeckertouren
 Ihr merkt schon, die Vorbereitungen laufen schon 🙂